Santander Bank
Die SEB Bank in Deutschland ist eine Tochtergesellschaft der schwedischen Skandinaviska Enskilda Bank, der größten schwedischen Bank die 1856 gegründet wurde. In Deutschland ist die SEB Bank seit 1976 vertreten und hat im Jahr 2000 die Bank für Gemeinwirtschaft übernommen, die 2001 in SEB AG umbenannt wurde.
In Deutschland verfügt die SEB Bank über 174 Filialen. Der SEB in Deutschland gehören die Tochterunternehmen SEB Asset Management, SEB Assekuranz, SEB Leasing und SEB Master KAG an. Das
Privatkundengeschäft in Deutschland hat die SEB Bank zum 31.01.2011 an die Santander Bank übergeben. Das Wachstum mit dem Firmenkunden und Institutionen wird im deutschen Markt fortgesetzt. Die Genehmigung für den Verkauf wurde von der europäischen Kartellbehörde im August 2010 erteilt.
Details im Überblick:
Bezeichnung: Santander Festgeld
Zinsen: bis 3 %
Anlagezeitraum: 18 -48 Monate
Mindesteinlage: 2500
Maximaleinlage: unbegrenzt
Einlagesicherung: 80 Mio Euro
Die Santander Bank ist eine der größten Retailbanken Deutschlands
An die
Santander Bank sind 1 Million Privatkunden und 173 Filialen in ganz Deutschland übergegangen. Die Santander Bank hat ihren Sitz in Mönchengladbach und hat sich seit der Übernahme vom Privatkundengeschäft der SEB Bank zu einer der führenden Retailbanken Deutschlands entwickelt.
In mehr als 300 Filialen sowie per Telefon und Internet werden die Bankprodukte angeboten. Ein sehr wichtiger Baustein für die Santander Bank ist das Konsumentenkreditgeschäft. Aber auch Kunden die regelmäßig sparen und Geld anlegen wollen finden bei der Santander Bank geeignete Produkte.
Gute Verzinsung aber irreführende Zinsberechnung
Das Tagesgeldkonto wird kostenlos geführt, es ist keine Mindestanlage erforderlich und die Anlagesumme wird ab dem ersten Euro mit
1,35% verzinst. Mit dem BestInvest werden die Renditechancen durch eine Kombination aus Festgeld und Investmentfonds erhöht. Die Hälfte vom Anlagebetrag wird als Festgeld über eine Laufzeit von 6 Monaten mit 5,5% verzinst.